Gemeinde Laufersweiler im Hunsrück
Gemeinde Laufersweiler im Hunsrück

Aktuelles aus der Kindertagesstätte

 

TERMINE 2025

Kindertagesstätte Laufersweiler

 

 

Dienstag, 22.04.2025

geschlossen

Freitag, 02.05.2025

geschlossen

Freitag, 30.05.2025

geschlossen

Freitag, 20.06.2025

geschlossen

Donnerstag, 10.07.2025

 

geschlossen

 

Freitag, 11.07.2025

geschlossen


 

Sommerferien: Montag, 21.07.2025 bis Freitag, 08.08.2025

Erster Tag nach den Sommerferien ist am Montag, 11.08.2025

 

Winterferien: Montag, 22.12.2025 bis Freitag, 02.01.2026

Erster Tag nach den Weihnachtsferien ist am Montag, 05.01.2026

 

Schattentheater


 

Im Schattentheater erleben Kinder Geschichten auf ganz besondere Weise.

Ihre Vorstellungskraft und das Zuhören werden hier durch das Spiel von Licht und Schatten zusätzlich angesprochen und gefördert.


 

St. Martin - Legende:

Ein riesen großes Dankeschön

 

an die zukünftigen Schulkinder 2024 und ihre Eltern, für euer Abschiedsgeschenk:

 

Holz- Balancierbretter für Stapelsteine

Passend zum Motto der Kita: „Der Weg ist das Ziel“


 

Es ist schön, dass Ihr uns auf diese Art Eure Anerkennung und Wertschätzung für unsere Arbeit gezeigt habt.


 

Herzlichen Dank vom gesamten Kita Laufersweiler Team

Der Jahreskreis

 

Die Kinder erleben in der Kita den Wechsel der Jahreszeiten, Monate und Wochentage.

 

Ein Kalender ist eine schöne Möglichkeit mit Kindern gemeinsam durch das Jahr zu gehen und den Verlauf der Zeit bewusst wahrzunehmen.

 

Jahreszeiten: Zum Frühling gehören März, April und Mai, zum Sommer gehören Juni, Juli und August, zum Herbst gehören September, Oktober und November, zum Winter gehören Dezember, Januar und Februar.

 

Ein Jahr hat 12 Monate. Die Monate heißen: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember.

 

Viele Kinder sind ab etwa 4 Jahren in der Lage, die Wochentage zu lernen. Das bedeutet, dass sie lernen, dass jeder Tag einen Namen hat und wie die richtige Abfolge der Tage lautet.

Vierjährige können "gestern", "heute", "morgen" bestimmten Tagen zuordnen. Sie wissen, dass sich Tag und Nacht, die Jahreszeiten oder die Wochentage regelmäßig wiederholen.

 

Der Monatskalender

 

Rituale: Jeden Tag darf ein Kind ein Feld am Monatskalender abschneiden.

Der Wochenkalender

 

Den Wochentag-Rhythmus durch Rituale

Das System des Kalenders ist ganz simpel: jede Figur steht für einen Wochentag. Im Halbkeis hat jeder Wochentag seinen Platz, beginnend bei Montag. Vorne auf dem Podest steht der jeweilige Tag und dort liegt auch ein

farblicher Stein passend zur Jahreszeit.

 

Das Umstellen der Kalenderfiguren ist ein schönes Ritual, welches wir in der Kita vor dem Frühstück umsetzen. Dieses Ritual nutzen wir als Sprechanlass -welcher Tag ist heute? Welcher war gestern? Was kommt morgen? Wie oft müssen wir noch schlafen bis zum Wochenende usw.

Bewegung mit SCHWÄMMEN

Bewegung mit PAPIERSCHNIPSEL

Tagesablauf

 

RAPPELKISTE

 

- Kinder im Alter von 1 - 3 Jahren -


 

 

Kinder brauchen einerseits einen fest strukturierten Tagesablauf, andererseits aber auch die Freiheit individuellen Bedürfnissen Vorrang zu geben. Immer wiederkehrende Bestandteile und Rituale eines strukturierten Tagesablaufes helfen Kindern in einer Gruppe beim Zurechtfinden im Alltag und geben ihnen Sicherheit.


 

Ankommen / Freispiel

 

In der Kindertagesstätte ankommen. Jedes Kind wird von einer Erzieherin willkommen geheißen. Nach einem kurzen Austausch über das Befinden des Kindes verabschieden sich die Eltern. Das Kind hat jetzt die Möglichkeit die Freispielphase zu nutzen. In dieser Spielphase wählen die Kinder ihr Spielmaterial, eventuell ihren Spielpartner und die Dauer des Spiels selbst aus.

 

 

Morgenkreis

 

Mit einem Signal (Glöckchen) und einem entsprechenden Lied wird der Morgenkreis angekündigt und die Kinder werden aufgefordert, ihr Spielmaterial an die entsprechenden Orte zu räumen. Zum Morgenkreis sind Teppichfliesen die Sitzplätze der Kinder. Beim Begrüßungslied wird jedes Kind willkommen geheißen. Ebenfalls wird auch wahrgenommen, wer alles heute nicht da ist. Durch gemeinsame Kreisspiele, Lieder und Fingerspiele wird die Wahrnehmung der Kinder gezielt gefördert und das Sozialverhalten wird gestärkt.

Der Morgenkreis dauert je nach der täglichen Ausdauer der Kinder ca. 5 bis 15 Minuten.

Die Kinder nehmen sich ihren Rucksack und setzen sich auf ihren Platz zum gemeinsamen Frühstück.

 

 

Frühstück

 

Die Kinder sitzen gemeinsam am Tisch und jeder hat einen festen Frühstücksplatz. Alle wünschen sich am Tisch mit einem kleinen Sprüchlein einen „Guten Appetit“. 

Das gemeinsame Essen und seine Tischnachbarn bewusst wahrzunehmen und gemeinsam zu essen regt das Voneinander Lernen vielseitig an. Angefangen von ersten Tischregeln bis hin zu Tischgesprächen entsteht eine Atmosphäre, in dem das Essen gut schmeckt. Dabei wird auf ein gesundes und schmackhaftes Essen geachtet. Die Kinder werden ermutigt Essen zu probieren.

Das Aufräumen der Frühstücksdosen und das Reinigen der Hände und eventuell des Gesichtes beendet diese Phase.

 

 

Freispiel / Projekte

 

Im Anschluss findet eine weitere Freispielzeit statt und parallel dazu eine Wickel- und Pflegezeit.

Den Kindern stehen den ganzen Tag über Getränke zur Verfügung.

 

Um dem Bewegungsdrang der Kinder entgegenzukommen werden während der anschließenden Freispielphase unterschiedliche Bewegungsmöglichkeiten angeboten. Diese Einheiten lieben die Kinder zum Rennen, Klettern, hüpfen und zum Purzeln auf Matratzen. Mit viel Freude und Spaß genießen die Kinder die Zeit an der frischen Luft, im Sandkasten und mit den Spiel- und Bewegungsmaterialien, die für den Garten zur Verfügung gestellt werden. Zuvor hat jedes Kind entsprechend dem Alter die Möglichkeit sich möglichst selbständig in Ruhe anzuziehen.

Mit der Aufräumzeit, die mit einem Signal (Glöckchen) und einem Lied angekündigt wird, wird die Freispielzeit abgeschlossen. Die Räumlichkeiten werden gemeinsam von Kindern und Erzieherinnen aufgeräumt. Im Vordergrund steht dabei, den Kindern die Verantwortung für ihre Spielsachen zu vermitteln, diese an ihren vorgesehenen Platz zurück zu bringen und in der Gruppengemeinschaft wieder Ordnung zu schaffen.

 

 

Abschlusskreis / 1. Abholzeit

 

Mit einem Fingerspiel, Lied oder einer kleinen Geschichte wird der Vormittag im Gruppenraum beendet und die Kinder, die nicht am Mittagessen teilnehmen, werden abgeholt.

 

 

Mittagessen / Ruhezeit

 

Die Essenskinder bereiten sich auf das Mittagessen vor, das in der Gruppe eingenommen wird. Wir sprechen gemeinsam ein Tischspruch. Das Mittagessen wird von zwei Erzieherinnen betreut, die für eine ruhige Atmosphäre sorgen und auf angemessene Umgangsformen achten.

Nach dem Essen findet eine kurze, gemeinsame Vorleserunde statt. Anschließend haben die Kinder die Möglichkeit, die Mittagszeit nach ihren eigenen, persönlichen Bedürfnissen zu gestalten. Einige Kinder ziehen sich mit einem Buch in die Kuschelecke zurück, einige malen und basteln, andere gehen in den Garten. Wenn ein Kind müde ist und schlafen möchte, bieten wir ihm eine kuschelige Rückzugsmöglichkeit an. Anschließend nimmt das Kind an der Ruhezeit teil oder macht nach Bedarf einen Mittagsschlaf.

 

 

Freispiel oder 2.Abholzeit

 

Die Kinder können sich ihre Tätigkeiten frei wählen.

 

 

3. Abholzeit

 

Die Kindertagesstätte schließt.

 

 

 

Tagesablauf

 

MI(ttlere)-SCH(ulkinder)-BUDE

 

- Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren -

 

Kinder brauchen einerseits einen fest strukturierten Tagesablauf, andererseits aber auch die Freiheit individuellen Bedürfnissen Vorrang zu geben. Immer wiederkehrende Bestandteile und Rituale eines strukturierten Tagesablaufes helfen Kindern in einer Gruppe beim Zurechtfinden im Alltag und geben ihnen Sicherheit.


 

Ankommen / Freispiel

 

Das Kind wird beim Ankommen begrüßt; oft nutzt es die Gelegenheit, uns das zu erzählen, was ihm gerade wichtig ist, oder einfach auf dem Schoß der Erzieherin zu kuscheln. Danach kann es allein, mit anderen Kindern oder uns spielen, malen usw. Die Gruppe füllt sich langsam und jedes Kind wird individuell begrüßt. Um 9 Uhr sollten alle Kinder da sein.

 

 

Morgenkreis

 

Zu Beginn des gemeinsamen Vormittages ist es uns wichtig, die Gemeinschaft und Zugehörigkeit zur Gruppe zu vertiefen. In einem gemütlichen Kreis und in ruhiger Atmosphäre erhalten die Kinder die Möglichkeit sich mitzuteilen. So erfahren sie, wie es den anderen geht, planen den gemeinsamen Vormittag und besprechen aktuelle Geschehnisse. Zeitgefühl wird für Kinder erlebbar (Tagesablauf, Wochentage, Monate, Jahreszeiten, Feste/ Feiertage), welche durch Symbole im Kalender erkennbar für Kinder sind. Das Kind erfährt sich als Teil der Gemeinschaft, und dass „Wir-Gefühl“ der Gruppe wird gefestigt.

 

 

Frühstück

 

Den Kindern stehen den ganzen Tag über Getränke zur Verfügung. Die Kinder sitzen gemeinsam am Tisch. In der Regel hat jedes Kind einen festen Sitzplatz.

Das gemeinsame Essen und seine Tischnachbarn bewusst wahrzunehmen und gemeinsam zu essen regt das Voneinander Lernen vielseitig an. Angefangen von ersten Tischregeln bis hin zu Tischgesprächen entsteht eine Atmosphäre, in dem das Essen gut schmeckt. Dabei wird auf ein gesundes und schmackhaftes Essen geachtet. Die Kinder werden ermutigt Essen zu probieren. Das Aufräumen der Frühstücksdosen und das Reinigen der Hände und eventuell des Gesichtes beendet diese Phase.

 

 

Freispiel / Projekte

 

Im Freispiel kann das Kind sein Spiel frei wählen, selbst gestalten, eigene Wünsche und Bedürfnisse erkennen, alleine oder in Gruppen spielen. Wir bieten den Kindern vielfältige Anreize durch Spielmöglichkeiten/ Materialien und wecken dadurch Interessen und Fähigkeiten. Verschiedene Materialien stehen sichtbar und griffbereit, diese fördern die Selbstständigkeit und Kreativität.

Kinder brauchen Kinder – sie lernen von- und miteinander. Sie lernen in thematischen Zusammen-hängen und sozialen Bezügen. Sie erwerben einen Teil ihres Wissens in der Gemeinschaft mit anderen Kindern. Hier ist es wichtig, ihnen eine Alterstrennung, aber auch die Altersmischung in der Gemeinschaft zu ermöglichen. Die Kinder finden sich in unterschiedlichen Interessengruppen zusammen. Dies kann gruppenintern, aber auch gruppenübergreifend stattfinden.

Parallel zum Freispiel finden Aktionen/ Angebote statt, an denen Kinder der Gruppe teilnehmen können. Beispiele hierfür sind: Exkursionen, Ausflüge, Naturerfahrungen, Aktions- und Forschertabletts, Erzählsteine, Basteln, Musik, Bewegung und Turnen und vieles mehr.

Das Kind soll sich als Persönlichkeit mit seinen Stärken und Schwächen erleben. Es kann Grenzen ausprobieren und den Umgang mit anderen üben. Es lernt dadurch Rücksichtnahme, aber auch das Gefühl gebraucht zu werden. Es wird neue Freundschaften schließen, sich streiten und auch wieder vertragen. Dies alles trägt zur Entwicklung des Sozialverhaltens bei und lässt die Persönlichkeit und das Selbstbewusstsein des Kindes reifen.

In unserer Kindertagesstätte sind während der gesamten Freispielzeit die Türen geöffnet, so dass der Flur, der blaue Raum und die Küche in Absprache mit einer Erzieherin und den anderen Gruppen den Kindern zur Verfügung stehen.

Das Spiel im Außengelände ist ebenfalls ein Teil des Freispiels. Durch die Bewegung an der Luft spürt das Kind die Sonne, Wind und Regen und lernt die unterschiedlichen Jahreszeiten wahrzunehmen. Das Außengelände bietet den Kindern viele Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten. Durch Laufen, Hüpfen, Springen, Klettern, Balancieren, Roller- und Laufradfahren lernt das Kind, seinen Körper vielseitig zu nutzen und Bewegungsabläufe zu beherrschen. Durch verschiedene Spielgeräte und Klettermöglichkeiten können die Kinder ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachkommen.

Das Freispiel bietet den Erzieherinnen Raum und Zeit zum Beobachten, sowie zum Dokumentieren,

der individuellen Entwicklung der Kinder.

 

 

Abschlusskreis / 1. Abholzeit

 

Wir beenden den gemeinsamen Vormittag und Kinder, die nicht am Mittagessen teilnehmen, werden abgeholt.

 

 

Mittagessen / Ruhezeit

 

Die Essenskinder bereiten sich auf das Mittagessen vor, das in der Gruppe eingenommen wird. Wir sprechen gemeinsam ein Tischspruch. Das Mittagessen wird von zwei Erzieherinnen betreut, die für eine ruhige Atmosphäre sorgen und auf angemessene Umgangsformen achten.

Nach dem Essen findet eine kurze, gemeinsame Vorleserunde statt. Anschließend haben die Kinder die Möglichkeit, die Mittagszeit nach ihren eigenen, persönlichen Bedürfnissen zu gestalten. Einige Kinder ziehen sich mit einem Buch in die Kuschelecke zurück, einige malen und basteln, andere gehen in den Garten. Wenn ein Kind müde ist und schlafen möchte, bieten wir ihm eine kuschelige Rückzugsmöglichkeit an.

 

 

Freispiel oder 2. Abholzeit

 

Die Kinder können sich ihre Tätigkeiten frei wählen.

 

 

3. Abholzeit

 

Die Kindertagesstätte schließt.

 

Erzählsäckchen

 

Kurze, einfache Geschichten in Verbindung mit Handlungen. Diese werden mit einfachen Gegenständen begleitet, um die Geschichte lebendig zu machen. Das Vorspielen macht es den Kindern leichter, den Ablauf und Inhalt zu verstehen.

Säckchen auf und schon geht’s los mit der Geschichte!“

Biegepuppen

Biblische Erzählfiguren sind Hilfsmittel zur Darstellung und zum Erzählen biblischer Geschichten.

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